ACTForum.de

Hallo zusammen,

folgende Frage:

Wir haben uns extra ACT! 8 zugelegt, damit die Anwendung auf einem richtigen SQL-Server läuft.

Habe mittels der CD2 eine neue Instanz von MS-SQL installiert (mit SP3 usw.). Danach habe ich die CD1 eingelegt. Es wurde der Client installiert. Beim Anlegen einer neuen Datenbank sollte ich dann einen Dateinamen angeben. Hier habe ich dann begonne, mich zu fragen, wofür der SQL-Server dann überhaupt gut ist (zumal da bis jetzt nur die Standard-DBs und keine ACT! DBs drinne sind), wenn die Datenbanken (*.pad??) alle file-basiert sind. Die Doku bringt da auch nicht viel Licht ins Dunkel.

Es wäre nett, wenn mich da mal jemand aufklären könnte.

Besten Dank und viele Grüße, Christian

Hallo c.reusch,

ein PC kann letzten Endes immer nur Dateien verarbeiten - sprich: auch Datenbanken sind immer (wie solls auch anders sein?) Dateien die verarbeitet werden.

Eine SQL-Datenbank meint in dem Zusammenhang, das die Engine, mit der diese Dateien verarbeitet werden eine effizientere ist.

Gruß,
leoxi

PS: Eigentlich sind auch Excel-Listen mit Relationen untereinander schon eine Art Datenbank.

Hallo Christian

Wenn Du eine neue Datenbak anlegst, dann sollte diese auch einen Namen haben - ansonsten findet mensch sie ja nicht wieder
In der ACT!-Instanz wird dann eine ACT!-Datenbank mit dem verwendeten Namen angelegt.
Die pad-Datei (1 KB gross) ist nur der Verweis auf eben diese Datenbank - wenn Du so willst, eine Verknüpfung (Pointer).

Beispiel des Inhalts der Datei Act8Demo.pad:
<?xml version="1.0" standalone="no"?>
<!DOCTYPE ACT2005DatabasePADFile>
<!--This file represents a Pointer to an Act Database or [PAD]-->
<MercuryDatabase name="ACT8Demo" host="(local)" location="" type="SQL" />

Lieben Gruß, DALI